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Anmerkung des Autors: Es war wieder eine jener meist langweiligen Party´s im Hause von Rory´s Grandma Emily. Rory die, die meisten Leute nicht kannte langweielte sich sehr. Ihre Mutter war von einer etwa gleichaltrigen Frau mitgenommen worden zu ein paar Damen die unbedingt die ''berühmt berüchtigte'' Lorelai Gilmore kennen lernen wollten. Ihr Grandpa natürlich warum war sie nicht selbst darauf gekommen, vielleicht weil es verboten war aber der Gedanke daran ihren Großvater zu verführen jagte ihr heiße Schauer durch den Körper und verursachte, ein kribbeln und zucken in ihrer Möse. In diesem Moment fasste sie ihren Entschluss sie würde ihren Großvater verführen, er würde ihr zeigen wie man eine Frau verwöhnen musste nicht so wie Jess rein, abspritzen und raus, nein er würde sich Zeit dafür nehmen und sie richtig befriedigen. Sie wollte das vermisst er mich nach kontaktabbruch ob ihres Status als bekennende Lesbe auf keinen Fall zulassen. ''Ach weißt du Grandpa ich hab mich schon besser amüsiert,'' antwortete Rory lächelnd, ''hättest du mal eben Zeit für mich ich würde gerne mit dir unter vier Augen reden.'' In Gedanken musste Rory lachen Reden war das letzte was sie im Sinn hatte. Aus der ''kurzen'' Begrüßung wurde dann, sehr zu Rory´s bedauern, doch noch ein dreiviertel Stunden langes Gespräch. Oline dating.
Denn obwohl wir ein gewisses Interesse aneinander besaßen, war uns ebenso klar, dass da nichts laufen wird. Nicht wegen unseres Altersunterschiedes – sie ist 36, ich 29 – sondern eher, weil wir auch wussten, das es auf Dauer nicht gut gehen würde. Wir redeten und redeten, bis ein Mann, Anfang 50, zu uns trat. Er stellte sich uns als Friedrich vor, sei Geschäftsmann und fragte, ob wir nicht zu ihm an den Tisch kommen wollten, da er noch auf Geschäftspartner wartete, die sich aber verspäten würden. Nach einem kurzen Blickkontakt mit Monique folgten wir ihm. „Ein Glas Champagner”, fragte er uns. Gern, so oft trinken wir ihn nun auch nicht. Und wenn man schon einmal dazu eingeladen wird. Der Fahrstuhl setzte uns in der sechsten Etage ab, in der sich die Suite befand. Ein paar Mal mussten wir um Ecken biegen, bis Friedrich mit einer Chipkarte die Tür zum teuersten Zimmer des Hauses öffnen konnte. Mit seiner warmen Stimme bat er uns herein, während er das Licht anknipste. Ein wenig sprachlos ob der Dimensionen des Raumes sahen wir uns erst einmal um. Klosterhof neuburg heidelberg.gleich.
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